Deswegen sind wir immer auf der Suche nach neues Einsatzstellen. Voraussetzungen dafür sind:

• Arbeit im kulturellen, sozialen, sportlichen ökologischen, (entwicklungs-) politischen und pädagogischen Bereich.
• Anerkennung im Bundesfreiwilligendienst.
• Die Freiwilligen dürfen keine Erwerbsarbeitsplätze ersetzen.
• Gewährleistung angemessener Einarbeitung, Beschäftigung und Begleitung der Freiwilligen.
• Anmeldung der Freiwilligen bei der Sozialversicherung.

Wir begleiten als Aufnahmeorganisation sowohl den*die Freiwillige*n, als auch die Einsatzstelle. Weltwärts bietet zudem Qualifizierungsangebote für Vertreter*innen von Einsatzstellen.

Maximal 75% der Gesamtkosten werden vom BMZ gefördert, mindestens 25% der Gesamtkosten müssen als Eigenanteil eingebracht werden. Die Kolping JGD finanzieren mit Hilfe der Förderung voraussichtlich folgende Kosten: Flug, Versicherung, 250 Euro Taschengeld im Monat, Sprachkurs, pädagogische Begleitung und Seminarkosten. Die Einsatzstellen beteiligen sich mit einer Einsatzstellenumlage an den Gesamtkosten. Kosten für Sozialversicherung, Verpflegung oder Unterkunft können in Rechnung gestellt werden.